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Liselotte und Armin Orgel-Köhne

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Liselotte und Armin Orgel-Köhne (1912–2002) u. (1920–2020)


Frauen im Nationalsozialismus

 

Die Mutter trägt das Mutterkreuz sowie das Mitgliedsabzeichen der NS-Frauenschaft (NSF)<BR>Aufnahmedatum: 1941<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or 05227-02<BR>
Aufnahmedatum: 1939<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Weser-Ems<BR>Inventar-Nr.: Or 2384-3<BR>
Bei der erstmaligen Verleihung von Mutterkreuzen am Muttertag 1939 wurden zunächst die Mütter über 60 Jahre berücksichtigt<BR>Aufnahmedatum: 1939<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or 2380-01<BR>
Aufnahmedatum: 1940<BR>Material/Technik: Kunststoff, s/w-Negativfilm<BR>Höhe x Breite: 6 x 6 cm<BR>Aufnahmeort: Berlin, Deutschland<BR>Inventar-Nr.: Orgel-Köhne 4830/6<BR>
Hinter ihr Robert Ley<BR>Aufnahmedatum: 1941<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin<BR>Inventar-Nr.: Or 5323a-7<BR>

Siebenbürgen und Banat (1941–1944)

 

Aufnahmedatum: 1942<BR>Aufnahmeort: Heltau / Siebenbürgen<BR>Inventar-Nr.: Or 6008-12<BR>Systematik: <BR>Geografie / Europa / Rumänien / Siebenbürgen / Orte A - Z
Aufnahmedatum: 1942<BR>Aufnahmeort: Kronstadt / Brasov / Siebenbürgen<BR>Inventar-Nr.: Or 6061-2<BR>Systematik: <BR>Geografie / Europa / Rumänien / Siebenbürgen / Orte A - Z
Aufnahmedatum: 1942<BR>Aufnahmeort: Kronstadt / Brasov / Siebenbürgen<BR>Inventar-Nr.: Or 6063a-8<BR>Systematik: <BR>Geographie / Europa / Rumänien / Bevölkerung / Siebenbürgen
Aufnahmedatum: 1942<BR>Aufnahmeort: Kronstadt / Brasov / Siebenbürgen<BR>Inventar-Nr.: Or 6063a-6<BR>Systematik: <BR>Geographie / Europa / Rumänien / Bevölkerung / Siebenbürgen
Aufnahmedatum: 1942<BR>Aufnahmeort: Rode / Zagar / Siebenbürgen<BR>Inventar-Nr.: Or 5987-10<BR>Systematik: <BR>Geographie / Europa / Rumänien / Bevölkerung / Siebenbürgen

Reichsarbeitsdienst der weiblichen Jugend

 

Aufnahmedatum: 1939<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or RAD 2657/1<BR>
Aufnahmedatum: 1942<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: bei Metz<BR>Inventar-Nr.: Or RAD6081-3<BR>
Aufnahmedatum: 1939<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Kärnten<BR>Inventar-Nr.: Or RAD 2745/5<BR>
Aufnahmedatum: 1939<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Trave (Ostpreussen)<BR>Inventar-Nr.: Or RAD2637-7<BR>
Aufnahmedatum: 1937<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Altmark<BR>Inventar-Nr.: Or RAD 818/ 2<BR>

Berlin 1950–1989

 

Fotograf: Liselotte und Armin Orgel-Köhne <BR> im Hintergrund die zerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche <BR> Aufnahmedatum: 1950 <BR> Aufnahmeort: Berlin (West) Deutschland <BR> Inventar-Nr.: Or B24/9
Aufnahmedatum: 1951<BR>Aufnahmeort: Berlin (West)<BR>Inventar-Nr.: Or C 27/6<BR>Systematik: <BR>Geographie / Europa / Deutschland / Orte / Berlin / Wirtschaft / Ausstellungs- und Messegelände / Messegelände am Funkturm
Aufnahmedatum: 1954<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin (West)<BR>Inventar-Nr.: Or F 40/39<BR>
Fotograf: Liselotte und Armin Orgel-Köhne <BR> dahinter der gleichnamige S-Bahnhof <BR> Aufnahmedatum: Frühjahr 1958 <BR> Aufnahmeort: Berlin Deutschland <BR> Inventar-Nr.: Or K60/94
Aufnahmedatum: 1954<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin (West)<BR>Inventar-Nr.: Or  F33/1-137<BR>

Berlin 1946–1950

 

ganz rechts der Eingang zum U-Bahnhof Wittenbergplatz<BR>Aufnahmedatum: 1946<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin<BR>Inventar-Nr.: Or  11250-31<BR>
Aufnahmedatum: 1946<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin<BR>Inventar-Nr.: Or 11250-32<BR>
Aufnahmedatum: 1947<BR>Aufnahmeort: Berlin<BR>Inventar-Nr.: Or 11354/7-83<BR>Systematik: <BR>Geschichte / Deutschland / 20. Jh. / Nachkriegszeit: Berlin 1945-49 / Kriegszerstörungen / Ruinen / Gebäude / Verkehr und Wirtschaft / Gaststätten, Hotels / sonstige Gaststätten
Fotograf: Liselotte Orgel-Purper (Orgel-Köhne) <BR> Aufnahmedatum: 1947 <BR> Aufnahmeort: Berlin <BR> Inventar-Nr.: Or 11354/7-78 <BR> Systematik:  <BR> Geschichte / Deutschland / 20. Jh. / Nachkriegszeit: Berlin 1945-49 / Bevölkerung / Alltag / Lebensmittelversorgung / Anbau / Innenstadt
Aufnahmedatum: 1949<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Berlin<BR>Inventar-Nr.: Or A 30/4-49<BR>

Wissenschaftlerinnen

 

Person: Elise Hofmann [05.02.1889 - 14.03.1955], Österreichische Paläobotanikerin und Lehrerin<BR>Aufnahmedatum: 1934 - 1944<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Wien<BR>Inventar-Nr.: Or 10066-03<BR>
Person: Elise Hofmann [05.02.1889 - 14.03.1955], Österreichische Paläobotanikerin und Lehrerin<BR>Aufnahmedatum: 1934 - 1944<BR>Material/Technik: Foto<BR>Aufnahmeort: Wien<BR>Inventar-Nr.: Or 10061-09<BR>
Deutsche Anglistin, seit 1921 Assistentin am Institut für Englische Sprache und Kultur an der Universität Hamburg, 1937 Eintritt in die NSDAP, 1939 Berufung zur außerordentlichen Professorin<BR>Aufnahmedatum: 1943 - 1944<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or 11082-22<BR>
Deutsche Anglistin, seit 1921 Assistentin am Institut für Englische Sprache und Kultur an der Universität Hamburg, 1937 Eintritt in die NSDAP, 1939 Berufung zur außerordentlichen Professorin<BR>Aufnahmedatum: 1943 - 1944<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or 11082-28<BR>
Österreichische Philologin, ab 1939 Dozentin für Semitische Philologie unter besonderer Berücksichtigung des Altsüdarabischen und der äthiopischen Sprachen an der Universität Wien, ab 1944 an der Universität Tübingen, dort 1954 Erennung zur außerplanmäßigen Professorin, 1964 Ernennung zur ordentlichen Professorin für das Fach Orientkunde an der Universität Graz<BR>Aufnahmedatum: 1943 - 1944<BR>Material/Technik: Foto<BR>Inventar-Nr.: Or 10067-04<BR>

 

 


Angaben zum Bestand

  • Originalabzüge: ca. 500 (15 Kartons, 14 Schachteln – 9 lfm)

    Negative: ca. 100.000 (95 Ordner – 8 lfm)

    Kontaktabzüge: 124 Kontaktbogenordner

    Farbdias: ca. 5.000 (7 Ordner – 0,5 lfm)

    Publikationen/Archivalien: Belege – 2 lfm

     

 

 

Biografie, Ausstellungen und Publikationen

  • Biografie Liselotte Orgel-Köhne (L. Purper / L. Orgel-Purper)

     

    1912

    Geboren am 25. August in Straßburg als Liselotte Purper

     

    Um 1918

    Umzug der Familie nach Berlin

     

    Ab 1929

    Viersemestriges Studium an der Photographischen Lehranstalt des Berliner Lette-Vereins,
    anschließend Volontariate bei Ewald Hoinkis und Yva in Berlin sowie bei Hilde Brinkmann-Schröder in Braunschweig

    Entwicklung einer Vorliebe für den Bildjournalismus

     

    Ab 1936/37

    Freiberufliche Bildberichterstatterin für die Presse- und Propagandaabteilungen der „Reichsfrauenführung“, der „NS-Frauenschaft“, der „NS-Volkswohlfahrt“, des „Reichsarbeitsdienstes“ und anderer Organisationen, thematischer Schwerpunkt: der Frauenalltag im Nationalsozialismus.

    Daneben verkauft sie ihre Bilder auch direkt an Zeitungen und Zeitschriften (z.B. Hamburger Illustrierte, Illustrierter Beobachter).

    Das Texten überlässt sie ihren Kunden.

    Sie arbeitet von der Martin-Luther-Str. 27 in Schöneberg aus, wo sie mit ihren Eltern wohnt.

     

    Ab 1938

    Zahlreiche Reisen für Fotoreportagen, zuerst in den Grenzen des Deutschen Reichs, ab 1939 u. a. in den „Reichsgau Wartheland“ (1939/40/42), auf den Balkan (1940, Dokumentation der Umsiedlung), mehrfach ins Elsass, ins Banat (1941/42), nach Siebenbürgen (1942), in die Ukraine (1942). Auf vielen Reisen arbeitet sie eng mit Margot Monnier, Bildstellenleiterin der Reichsfrauenführung, zusammen.

     

    Ab 1939

    Einstellung erst einer Mitarbeiterin (Olga Eichgrün, geb. Richter), dann Gründung einer eigenen Fotoagentur mit zeitweilig bis zu vier Mitarbeiterinnen

     

    1942

    Zulassung als Ausbilderin für „Bildberichterstatterinnen“

     

    1943/44              

    Auslagerung aller Negative der Jahre 1937(?) bis 1942 ins Riesengebirge

    Am 25. September 1943 Heirat mit dem Juristen Kurt Orgel, sie arbeitet nun unter dem Namen Orgel-Purper

    Im November 1943 Zerstörung der Berliner Wohnung während eines Luftangriffes, alle in Berlin verbliebenen Negative des Jahres 1943 werden dabei vernichtet

    Umzug zu Verwandten nach Schloss Krumke in der Altmark, wo sie bis Kriegsende mit ihren Eltern lebt

    Neuaufbau ihres Fotoateliers im nahegelegenen Osterburg

    Ihre Arbeit als Fotografin wird als „kriegswichtig“ eingestuft, so dass sie nicht zu anderen Diensten verpflichtet wird. Zu den Aufträgen gehört eine Reihe über Wissenschaftlerinnen, mit der für Nachwuchs geworben werden soll. An dem Thema arbeitete sie schon vorher und verfolgt es auch nach dem Krieg weiter.

     

    1945

    Ihr Ehemann Kurt Orgel stirbt am 2. Februar im Lazarett infolge einer Kriegsverletzung.

    Zum Kriegsende vergräbt Orgel-Purper ihre Kamera im Garten. Sie arbeitet auch nach Kriegsende in der Landwirtschaft und als Zahnarzthelferin.

     

    1946–1949         

    1946 Wiederaufnahme ihrer bildjournalistischen Tätigkeit unter dem Namen Orgel, u. a. für die Neue Berliner Illustrierte, Aufnahmen zum Thema Wiederaufbau

    Die 1943 ausgelagerten Negative gelangen nach Berlin zurück und von dort nach Osterburg.

    Zeitweise Mitgliedschaft im „Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“

     

    1949/50

    Heirat mit ihrem zweiten Mann Armin Köhne (*1920). Dieser lässt sich durch seine Frau in das Fotografenhandwerk einweisen, den Lehrberuf gibt er auf.

    1950 verlässt das Paar die DDR und zieht nach West-Berlin. Geburt der Tochter Annette

    Erneute, gemeinsame Selbständigkeit der Eheleute als Bildjournalisten unter dem Namen Orgel-Köhne

     

    Bildjournalistin im Deutschen Journalisten Verband Berlin

    Publikation zahlreicher Bildbände gemeinsam mit Armin Orgel-Köhne, außerdem Bildreportagen und Werbefotografie

     

    1958–1978

    Nach dem Chruschtschow-Ultimatum Auslagerung der Negative bis Jahrgang 1955 nach Westdeutschland

     

    Ab 1972

    Sie beginnt, sich auch mit Fotocollage zu beschäftigen.

     

    1982–1986

    Fachbeirätin für Bildende Kunst in der Gesellschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde (GEDOK)

     

    1991

    Ausstellung ihrer Porträts von Wissenschaftlerinnen in Berlin

     

    2002                     

    Liselotte Orgel-Köhne stirbt am 10. Juni in Berlin.

  • Biografie Armin Orgel-Köhne

     

    1920

    Armin Köhne wird am 14. Oktober in Kunrau geboren.

     

    1949/50

    Armin Köhne lässt sich von der verwitweten Fotografin Liselotte Orgel-Purper, geb. Purper, in das Fotografenhandwerk einweisen, seinen Lehrberuf gibt er auf.

    Heirat mit Liselotte

    1950 verlässt das Paar die DDR und zieht nach West-Berlin, die Zuzugsgenehmigung trägt den Vermerk „Für Berlin kulturell wichtig!“

    Geburt der Tochter Annette

     

    Ab 1950

    Gemeinsame Selbständigkeit der Eheleute als Bildjournalisten in Berlin unter dem gemeinsamen Namen Orgel-Köhne

    Bildjournalisten im Deutschen Journalisten Verband Berlin

    Publikation zahlreicher Bildbände gemeinsam mit Liselotte Orgel-Köhne, außerdem Bildreportagen und Werbefotografie

    Spezialgebiet Kunst- und Architekturfotografie

     

    2020

    Armin Orgel-Köhne stirbt am 7. Oktober in Berlin.

  • Ausstellungen Lieselotte Orgel-Köhne (Auswahl)

     

     

    Einzelausstellungen

     

    1997 – „Bildberichterstatterin“ im „Dritten Reich“. Fotografien aus den Jahren 1937 bis 1944 von Liselotte Purper, Berlin, Deutsches Historisches Museum (17.07.–02.09.1997)

     

    Gruppenausstellungen

     

    2009 – „Blicke auf Hannah Höch“, (Rainer König, Stefan Moses, Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Hans-Jörg Schütt), Schlossmuseum Gotha (26.07.–01.11.2009)

     

    2007 – „Licht-Bild-Skulptur. Werke von Bernhard Heiliger im Blick der Fotografen“, Nationalmuseum Stettin (03.03.–01.07.2007)

     

    2001 – „Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950“, Bonn, Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (18.05.–29.07.2001)

     

    1991 – Ausstellungen der Portraits von Wissenschaftlerinnen im Rahmen der „Frauenkulturwochen“, Berlin, Kommunalen Galerie Wilmersdorf

     

    1980, 1982, 1983, 1985, 1987 Jahresausstellungen der Gedok-Berlin, Haus am Lützowplatz

  • Publikationen Lieselotte und Armin Orgel-Köhne (Auswahl)

     

     

    Ausstellungskataloge

     

    Innen und Außen. Farbe und Schwarzweiß. Fotografien von Rainer König und Liselotte und Armin Orgel-Köhne. In: Hannah Höch. Von Heiligensee in die Welt. Hrsg. von Cornelia Gerner, Karoline Hille, Museum Reinickendorf Berlin, Ausst.-Kat. Museum Reinickendorf Berlin, Berlin, Wienand, 2018, S. 122–144.

     

    Protte, Katja: „Bildberichterstatterin“ im „Dritten Reich“. Fotografien aus den Jahren 1937 bis 1944 von Liselotte Purper. Hrsg. von Carola Jüllig, Ausst.-Kat. Deutsches Historisches Museum, Berlin, 1997.

     

    Primärliteratur

     

    Orgel-Purper, Liselotte: Willst Du meine Witwe werden? Eine deutsche Liebe im Krieg. Berlin, Aufbau, 1995.

     

    Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Der Tiergarten Berlin. Geschichte und Gegenwart. Mit einem Beitrag von Jürgen Dettbarn-Reggentin, Berlin, Quadriga, 1985.

     

    Der Urwald unterm Glasdach. Das Berliner Zoo-Aquarium. Fotografiert von Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Hrsg. von Prof. Dr. Heinz-Georg Klös, Berlin, Hildebrand, 1983.

     

    Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Staatsbibliothek Berlin. Mit Textbeiträgen von Ulrich Conrads u. a., Berlin, arani, 1980.

     

    Müller, Adriaan von / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Museumsdorf Düppel. Berlin, arani, 1980.

     

    Grothe, Jürgen / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Zitadelle Spandau. Berlin, arani, 1978.

     

    Pomplun, Kurt: Rathäuser in Berlin. Rat- und Amtshäuser oder Verwaltungsgebäude in West und Ost. Fotografiert von Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Berlin, Presse- u. Informationsamt d. Landes Berlin, 1976.

     

    Gottlieb, Rut: Gastlichkeit am schön gedeckten Tisch. Geselligkeit durch Tafelfreuden. Farbaufnahmen: Achim Orgel-Köhne, Berlin, Mary Hahns Kochbuchverlag, 1969.

     

    Scheffler, Wolfgang / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Reflexionen in Porzellan. Mainz, Zabern, 1966.

     

    Orgel-Köhne, Liselotte und Armin / Conrads, Ulrich: Berlin Philharmonie. Berlin, Lettner, 1964.

     

    Schall, Sybille / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Über das Bad. Thun/München, Ott, 1964.

     

    Schall, Sybille / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Vom Zauber des weißen Goldes. Freude mit Porzellan. Thun/München, Ott, 1964.

     

    Schall, Sybille / Orgel-Köhne, Liselotte und Armin: Unter dem Sonnen-Regendach. Die unvergleichliche Karriere des Schirmes in viertausend Jahren. Thun/München, Ott, 1962.

     

    Pierre und Annette leben in Frankreich. (Kinder Europa Reihe). Liselotte und Armin Orgel-Köhne fotografierten Land und Leute, Berlin, Klopp, 1962,
    In der Kinder Europa Reihe erschienen bis 1971 weitere 11 Titel, zu denen Liselotte und Armin Orgel-Köhne fotografierten: Holland (1962), Italien, Österreich (1963), Dänemark, Schweiz (1964), Schweden (1965), England (1966), Spanien (1967), Irland (1968), Tschechoslowakei (1969), Belgien (1971).

     

    Berlin. Porträt einer Stadt. Geleitwort von Willy Brandt, Einführung von Sybille Schall, Fotos von Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Toni Schneiders u.a., Hrsg. von Hanns Reich, Berlin, Hanns Reich Verlag, 1959.

     

    Schwerdtfeger-Zypries, Gertrud: Das ist der weibliche Arbeitsdienst! Bilder von Liselotte Purper, Berlin, Junge Generation Verlag, 1939.

     

     

    Sekundärliteratur

     

    Barton, Deborah / Théofilakis, Fabien: Couvrir la colonisation sans la violence: des femmes journalistes allemandes face à la germanisation à l’Est pendant la Seconde Guerre mondiale. In: Genre & Histoire. Nr. 15, 2015.

     

    Harvey, Elizabeth: „Ich war überall“. Die NS-Propagandaphotographin Liselotte Purper. In: Volksgenossinnen. Frauen in der NS-Volksgemeinschaft. Bd. 23, Hrsg. von Sybille Steinbacher, Göttingen, Wallstein, 2007, S. 138–153.